Ich bin auf dem Weg zurück nach Berlin …

Ein Wochende was sich angefühlt hat wie zwei Wochen …

Ein Seminar, bei dem ich immer wieder neu entschieden habe zu bleiben, entgegen all meiner Fluchtimpulse. Und das war gut so.
Und wo in den allerletzten Stunden ich anfing zu verstehen …

Ich erlaube mir meine alten Geschichten hinter mir zu lassen.
Nicht immer wieder auszugraben, mich nicht mehr darüber zu definieren. 
Die letzten 2 Wochen bin ich zurück gegangen in alte Traumatisierungen, in schlimmer Erinnerungen, in Verletzungen und Entwürdigungen. 
Und : es ist vorbei. Es ist einfach vorbei. Ich habe nochmal hingeschaut und ich kann sagen: das bin ich nicht mehr. Und: das bin ich schon lange nicht mehr. Ich hatte es nur nicht bemerkt. 
In mir ist Leben. Es ist nur noch so ungewohnt und es hat mir Angst gemacht. Es hat sich angefühlt wie ein Verrat.  ein Verlassen. 
Es war nicht nur einfacher mich über das Alte zu definieren, in allen Hinsichten,. es war auch ein alter Versuch eine Verbindung zu bewahren.

Und: Visionen und Trancezustände.
Die Dunkelheit bringt mich in andere Welten.
Ich bin in der Nacht nahlos von einer Realität in die andere geglitten. Und nein, ich habe nicht im Stehen und Laufen geschlafen und geträumt.

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