ich mache da weiter wo ich vor Jahren aufgehört habe.
Es sind keine Wunder passiert in der Zwischenzeit.
Und: es ist ok.
Ich kann mich nicht weiter entwickeln wenn ich nicht weiter mache.
Aufhören mich selber schlecht zu machen, mich zu „shamen“ damit ich den anderen denen ich unterstelle, dass sie es gerne tun würden, zu vor komme.
Unter dem Motto; ja ich weiss meine Kunst ist keine.
Diese Stimme darf jetzt mal schweigen.
Wenn ich Lust habe zu fotografieren dann ist das mein ding. Meins. NUR meins. Es geht niemanden was an. Wem es gefällt: schön. Und auch das ist schlussendlich nicht so wichtig.
Ich nehme mir das zurück, was mir meine innere Stabilität gibt. Das, was ich mir habe nehmen lassen. Das was ich mir selber verweigert habe. Als eine Art Strafe. Für was? ich weiss es nicht. Irgendwann habe ich das, was mir immer wieder vermittelt wurde geglaubt. Und meinem Gefühl nicht mehr geglaubt. Und dann war es vorbei mit der Lust, der Neugierde, dem einfach machen.
Ich beschütze das was mir wertvoll ist jetzt.
You can look, but you cannot touch.

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